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Glasfasertapete
Eine Glasfasertapete besteht aus mineralischen Garnen, die durch Ziehen von flüssigem Rohglas entstehen. Die Glasfasern werden in speziellen Webstühlen zu einem extrem strapazierfähigen Material verarbeitet.
Glasfasertapeten haben in der Regel nur eine Struktur und kein Muster, wie zum Beispiel die Fischgrät- oder Rautenoptik. Nach dem Tapezieren wird die eher unscheinbare Tapete ohne Probleme in der gewünschten Farbe gestrichen.
Glasfasertapeten gelten als äußert robust und strapazierfähig. Das dichtgewebte, mineralische Material ist formstabil. Da die Tapete keine Feuchtigkeit aufnimmt, kann sie auch nicht aufquellen. Glasfasertapeten sind sehr viel zugfester als Raufasertapeten und außerdem verrottungsresistent. Ihre Beschichtung macht diese Tapete stoß-, kratz- und schlagfest und können ohne Probleme abgewaschen werden. Sie sind darüber hinaus scheuerbeständig und vertragen auch eine Reinigung mit Desinfektionsmitteln. Glasfasertapeten gelten als nicht brennbar und schwer entflammbar. Sie gehören in die Brandschutzklasse 1 und haben eine extrem lange Lebensdauer. Die Struktur der Tapete bleibt auch noch nach zehn Mal überstreichen sichtbar.
Wenn kleine Risse oder Löcher in einer Wand sind, können diese mit einer Glasfasertapete gut übertapeziert werden. Eine Glasfasertapete muss mit einem Dispersionskleber an die Wand gebracht werden.
Wir beraten sie gerne bei uns persönlich im Geschäft.